Zu viel Gepäck, ein zu kleiner Kofferraum – da bekommt die Urlaubsstimmung gleich einen Dämpfer. Im Zug ist das Surfbrett nicht mehr cool, sondern einfach nur unhandlich. Gute Gründe für die Nutzung eines Gepäckservice. Wer Reisegepäck oder sperrige Sportausrüstungen an den Urlaubsort vorausschickt, schont Nerven und Muskelkraft.

Die Kosten des Gepäckversands sind überschaubar: Bei Abholung an der Haustür fallen beispielsweise bei Hermes für Reisegepäck 16,80 Euro, für Fahrräder 39,90 Euro und für Sondergepäck wie Skier 30,80 Euro an. Zusätzlich Geld sparen kann man hier durch die Abgabe in einem PaketShop (ab 13,80 Euro). Die Koffer, Fahrräder und Sondergepäckstücke werden dann direkt an die gewünschte Adresse zugestellt, sei es das Urlaubshotel oder die Kurklinik. Für ältere Reisende, aber auch Familien und Aktivurlauber, ist das eine große Entlastung. Denn weniger zu schleppen bedeutet gleich einen entspannteren Urlaubsstart.

Wichtig: Alle Gepäck- und Sondergepäckstücke müssen versandfertig verpackt sein. Sie müssen so verschlossen sein, dass sie sich nicht während des Transports versehentlich öffnen können und alle empfindlichen Bestandteile ausreichend geschützt sind. Spezielle Transportverpackungen für Fahrräder und Sportgepäck werden teilweise vom Versender angeboten – eine Nachfrage lohnt sich. Wichtig ist auch, dass ausreichend zeitlicher Vorlauf für die Lieferung eingeplant wird – die Zustellung dauert drei Tage, das Gepäck muss also rechtzeitig aufgegeben werden.Nähere Informationen zum Gepäckservice von Hermes unter www.myhermes.de.