Was hat das Kind nur?

Eine Mittelohrentzündung ist die zweithäufigste Erkrankung im Kindesalter - "Dolormin für Kinder" lindert die Schmerzen schnell. Foto: djd/Dolormin

djd/pt). Ob im Kindergarten oder in der Krabbelgruppe - überall wird in der kalten Jahreszeit gehustet und geschnieft. Doch aus einem banalen Atemwegsinfekt, entzündeten Rachenmandeln oder einer chronischen Infektion der oberen Luftwege entsteht nicht selten eine Mittelohrentzündung (Otitis media).

Typische Anzeichen dafür sind vermindertes Hörvermögen, Schmerzen sowie Druckgefühl im Ohr, ein schlechter Allgemeinzustand, begleitet von Schüttelfrost, Erbrechen, Durchfall oder Fieber. Babys fassen sich immer wieder ans Ohr, weinen viel und trinken wenig.

Treffen eines oder mehrere dieser Symptome zu, ist es höchste Zeit, den Arzt aufzusuchen. Eine Mittelohrentzündung ist nach der Erkältung die zweithäufigste Erkrankung im Kindesalter. Ist die Diagnose gestellt, geht es vorrangig um die Schmerzlinderung. Hier können Eltern – anstatt sich und die kleinen Patienten mit Zäpfchen oder Tabletten zu quälen – auf einen fruchtig-beerig schmeckenden Saft wie "Dolormin für Kinder" zurückgreifen, der auch rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Der kindgerechte Saft wirkt schneller als Zäpfchen, ist gut verträglich, nebenwirkungsarm und kann kaum überdosiert werden.

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