Die Zeckensaison beginnt mit den ersten Plusgraden

Quelle: Dr. Schick Kombinierte Zeckenzange: Vorne Greifer für kleine Zecken, hinten ein Spalt und eine Auffangtasche für vollgesogene Exemplare.


Den Blutsauger in die Zange nehmen
Kaum scheint die Sonne, werden sie aktiv: Zecken. Schon ab Temperaturen um die acht Grad machen sich die blutsaugenden Spinnentiere im hohen Gras und auf Sträuchern auf die Suche nach neuen Wirten. Vor allem Hunde und Katzen, aber auch Jogger, Spaziergänger und Arbeiter im Grünen sind gefährdet. Wurde man gestochen, ist es wichtig, die Zecke möglichst schnell und schonend zu entfernen, um Krankheiten wie FSME oder Borreliose zu vermeiden. Statt zu zweifelhaften Hausmitteln wie Kleber oder Rasierklinge sollte man dabei aber zu speziellen Zeckenzangen greifen, die den verschiedenen Entwicklungsstadien der Zecke angepasst sind.

Wichtig ist, dass die Zange eine feine Spitze besitzt, mit der auch die nur wenige Millimeter großen Zeckenlarven erfasst werden können. Gleichzeitig muss sie sich aber weit genug öffnen lassen, um auch erwachsene oder vollgesogene Tiere zu entfernen. Aktuelle Modelle, wie die Zeckenzangen von Dr. Schick aus der Apotheke, haben den Knopf zum Öffnen der Greifer seitlich. Das erleichtert die Handhabung, weil man die Hand parallel zur Haut halten kann, statt umständlich mit einem Finger den Auslöser zu bedienen und mit zwei anderen die Zange zu halten. Der Druck der Greifer sollte nicht zu stark sein, sonst besteht die Gefahr, die Zecke zu zerreißen. Studien haben auch gezeigt, dass beim vorsichtigen Herausdrehen weniger Zeckenteile in der Wunde bleiben als beim Herausziehen. Letzteres ist hauptsächlich bei vollen Zecken sinnvoll, da diese meist nur noch lose verankert sind. Dafür gibt es inzwischen auch kombinierte Zeckenzangen aus Kunststoff oder Chirurgenstahl: Präzise Greifer an der Spitze für die kleineren Exemplare und am anderen Ende eine Ausbuchtung mit einem Spalt, der unter volle Zecken geschoben wird, um sieherauszuziehen und aufzufangen.

Für Haustierbesitzer ist besondere Vorsicht angesagt, denn freilaufende Vierbeiner sind in idealer Angriffshöhe für Zecken. Von Hund und Katze können die Spinnentiere auch auf den Menschen überwandern, oder sie fallen im Haus ab und legen dort irgendwo ihre Eier. Um das zu verhindern, sollten Haustiere nach Spaziergängen im Freien nach den Parasiten abgesucht werden. Dazu wurden Zeckenkammkarten entwickelt, mit denen man das Fell nach losen Zecken durchkämmen kann. Sitzt ein Tier bereits fest, gibt es am Rand der Karte drei verschieden große Einkerbungen, mit denen man die Zecke je nach Größe sanft heraushebeln kann.
Zeckenzangen und Zeckenkammkarten sind in allen Apotheken erhältlich oder können im Internet unter www.dr-schick.de bestellt werden.





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