Foto: djd/Bepanthen Auch kleinere Verletzungen, wie sie sich Kinder auf dem Spielplatz zuziehen, sollten behandelt werden - damit es nicht zu Infektionen oder Narben kommt.

(djd/pt). Etwa 1,8 Millionen Kinder in Deutschland erleiden jedes Jahr einen Unfall, davon rund 315.000 beim Sport oder in der Freizeit. Nicht erfasst sind dabei harmlose Verletzungen, die sich die Kinder beim Toben, zum Beispiel auf dem Spielplatz zuziehen. Meistens handelt es sich zwar um kleinere Schürf-, Platz- oder Schnittwunden, behandlungsbedürftig sind sie dennoch, damit es nicht zu Infektionen oder Narben kommt. Eltern sollten bei kleinen und großen Ausflügen immer an das 1.-Hilfe-Set für die schnelle, richtige Wundversorgung denken. Grundsätzlich gehört zum familieneigenen 1.-Hilfe-Set eine Splitterpinzette, ein Desinfektionsmittel, steriles Verbandsmaterial sowie eine Wund- und Heilsalbe. Wenn’s passiert ist, gilt vor allem eines: Einen kühlen Kopf bewahren und sich bei der Wundversorgung auf das Wesentliche konzentrieren: Erst desinfizieren, dann die Selbstheilung unterstützen!

Für die Erstbehandlung, insbesondere verschmutzter Wunden, eignen sich Präparate wie Bepanthen Antiseptische Wundcreme. Sie brennt nicht, wirkt auch bei noch leicht blutenden Wunden und lässt sich unkompliziert auftragen. Für nicht verschmutzte Wunden und zur Regeneration der Haut empfiehlt sich Bepanthen Wund- und Heilsalbe. Denn der darin enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt und beschleunigt den natürlichen Heilungsprozess. So ausgerüstet können Eltern unterwegs, aber auch zu Hause kleinen Verletzungen ihrer Kinder gelassen entgegensehen.

Einen Übersicht über Versicherungen aller Art finden Sie im Versicherungs-Portal